PASTORELLA BWV 590 in einer Transkription von W. Gillies WHITTAKER
9.11., 6.15 Uhr
Widmung op.25,1 aus „Myrthen“ von Robert Schumann in einer Übertragung von Clara Schumann für Klavier solo
9.11., 16.21 Uhr
PASTORELLA BWV 590 in einer Transkription von W. Gillies WHITTAKER
9.11., 6.15 Uhr
Widmung op.25,1 aus „Myrthen“ von Robert Schumann in einer Übertragung von Clara Schumann für Klavier solo
9.11., 16.21 Uhr
08. September, 14 Uhr, Starkregen auf dem Hof mit Bläschenbildung, Wasser, das
gar nicht mehr abfließen wollte…
Spontane Entscheidung, das HOFKONZERT in ein FLURKONZERT
umzuwandeln.
In kürzester Zeit wurde der Flur bestuhlt, mit hellblauen Luftballons geschmückt, und
wurde so für einige Stunden „der schönste Flur Frankfurts.“
Die Stimmung glich einem EVENT -, heiter, zugewandt, erwartungsvoll…
Ich danke all denen herzlich, die hierbei mitgewirkt haben und allen meinen
Gästen, die diese Konzertstunden zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht
haben.
Bis zum nächsten Mal, herzlich willkommen!
Ihre Angelika Nebel
im September 2024
IM RAHMEN DER „STUDIO-KONZERTE IM WESTEND“
Beginn: 16 Uhr
Ort: Friedrichstr. 10, 60323 Frankfurt
Angelika Nebel, Klavier
Jacqueline Altmann, Klavier (als Gast)
Anmeldung über Kontaktformular oder per Mail an anebel_prof@web.de.
Eintritt frei, Beitrag in „Musik-Box“ erwünscht.
Sonate für Violine solo Nr. 1 g-Moll, BWV 1001 Johann Sebastian Bach in einer Transkription von Frank Zabel.
14.08., 16.04 Uhr
IM RAHMEN DER „STUDIO-KONZERTE IM WESTEND“
ROMANTISCHE KLAVIERMUSIK VON CLARA SCHUMANN, FRÉDÉRIC CHOPIN, CHRISTIAN SINDING
URAUFFÜHRUNG „TENDER OSTINATO“ von ÉMILE NAOUMOFF, Angelika Nebel gewidmet
ROMANTISCHE MINIATUREN FÜR VIOLINE UND KLAVIER VON CHATSCHATURJAN, PROKOFJEW, BACEWICZ u.a.
Angelika Nebel – Klavier
Henryka Tronek – Violine
Jacqueline Altmann – Klavier
Der Artikel wurde in der Drucksaugabe vom 6.4.2024 veröffentlicht.
Online ist er unter folgendem Link zu finden:
https://zeitung.faz.net/faz/rm-kultur/2024-04-06/das-leben-waere-doch-langweilig/1013201.html
Am Morgen des 10. März, als ich meinen Mail-Account öffnete, befand sich darin eine Mail von meinem hochgeschätzten Kollegen Émile Naoumoff mit folgendem Text:
Dear Angelika,
I composed this piece for you.
Thank you in advance for your gracious reception of it.
Cordially yours,
Émile
Meine Überraschung wie meine Freude konnten kaum größer sein. Bald nach dem Öffnen las und spielte ich das Stück und war und bin tief beeindruckt von der Formung und der Dimension der Klänge und der Harmonien.
Der ostinate Rhythmus vermittelt ein Gefühl des Herzschlages, die Harmonien wandern bis in die tiefste Lage des Flügels und wieder zurück in die Höhe, bis das Stück in reinem F-Dur endet.
Zwei der wunderbaren Bach-Transkriptionen von Émile Naoumoff habe ich auf der CD „Opus magnum II“ eingespielt, und mit Bewunderung im Rahmen der “Studio-Konzerte im Westend“ auch Auszüge aus seiner Transkription des Requiems von Gabriel Fauré sowie seine Transkription von „Pie Jesu“ von Lili Boulanger in den Programmen vorgestellt.
Émile Naoumoff war als Heranwachsender Schüler der legendären Nadia Boulanger in Paris. Er ist Professor an der University in Bloomington.
„Dear Émile, innigen Dank für diese bewegende Zueignung Ihres „Tender ostinato“!“
Ich freue mich schon heute darauf, es in nächster Zeit uraufzuführen.
Frankfurt, 24. März 2024.
Angelika Nebel
19.3.2024, 7:46 Uhr
Walter Rummel Aria „Zu Tanze, zu Sprunge“ BWV201
21.3.2024, 15:04 Uhr
Violinpartita E-Dur BWV 1006, Transkription von Serge Rachmaninoff
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