Presse
Von Clara Schumann bis Franz Liszts Liebeslied
„Widmung“ ‒ die neue CD von Angelika Nebel
nmz ‒ neue musikzeitung, März 2024
Ute-Gabriela Schneppat
Diese CD ist eigentlich eine Chopin-CD. Eigentlich deshalb, weil sie bis auf drei Werke nur Werke von Frédéric Chopin enthält. Die zwölfte CD von Angelika Nebel widmet sich ausschließlich der Klaviermusik der Romantik.
FAZ: Rettung zu hohem Preis (von Alexander Jürgs)
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NMZ: Grund zum Feiern (von Ute-Gabriela Schneppat)
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Feuilleton Frankfurt – „Einjähriges bestanden“ – Die Pianistin Angelika Nebel und ihre Studiokonzerte
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Feuilleton Frankfurt: „Vom Dunkel ins Licht – Ostern auf der Spur“ mit den Dortelweiler und Massenheimer Kirchengemeinden
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CD Opus Magnum I im Österreichischen Rundfunk – Ö1 < class="lcp-customfield">07.09.2018, ORF>
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PIANONEWS 4/2018 Rezension OPUS MAGNUM II < class="lcp-customfield">26.07.2018, Carsten Dürer>
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Pure Musik < class="lcp-customfield">pizzicato, 30.04.2018, Guy Engels>
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Fußspuren in Südhessen < class="lcp-customfield">Faust-Kultur, 12.03.2018, Hans-Klaus Jungheinrich>
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„Da habe ich die Mama zum letzten Mal gesehen“ < class="lcp-customfield">20.02.2018>
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Im neuen Klanggewand < class="lcp-customfield">Badische Zeitung, 10.02.2018, Johannes Adam>
Raritäten inklusive: Die Frankfurter Pianistin Angelika Nebel mit Bach-Bearbeitungen auf CD.
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Illuminationes: Bach beleuchtet und erleuchtend
zuerst erschienen in der neuen musikzeitung, Ausgabe 4-15
Ute-Gabriela Schneppat
Ein Gespräch mit Professorin Angelika Nebel zum Erscheinen ihrer neuen CD
Frankfurt. Die renommierte Pianistin Angelika Nebel hat mit „Bach Illuminationes“ ihre dritte CD mit Bach-Transkriptionen heraus gebracht – Anlass, die Künstlerin in einem Gespräch näher kennenzulernen.
Die Frau im schweren Fach, mit Kraft
F.A.Z., 16.02.2015
G.R. Koch
[…] Bereits Ferruccio Busoni meinte, dass das noch so vollkommene Werk letztlich eine mögliche Bearbeitung einer ursprünglichen Idee sei. Bei der wahren Flut von Bearbeitungen der Werke Johann Sebastian Bachs konnten sich die Komponisten an Bach selbst orientieren, der Vivaldi, sogar Palestrina adaptierte – und eigene Werke in Besetzung und Tonart höchst großzügig umarbeitete.
Bis zum romantischen Nachtstück
Badische Zeitung, 24. Januar 2015
Johannes Adam
„Illuminationes“: Angelika Nebels Klavier-CD mit selten zu hörenden Bach-Transkriptionen.
Neue Bachgesellschaft e.V.
Mitteilungsblatt Nr. 75, Winter 2014/ 2015
Es gibt wohl keinen anderen Komponisten, dessen Werke so häufig bearbeitet wurden – und bis auf den heutigen Tag werden – wie jene Johann Sebastian Bachs. Angelika Nebel, Klavierprofessorin an der Düsseldorfer Robert-Schumann-Hochschule, legt hier ihre dritte CD-Einspielung mit Klaviertranskriptionen Bachscher Musik vor.
Bach, am Klavier erleuchtend neu beleuchtet
Kieler Nachrichten, 12. Januar 2015
Michael Struck
Unter dem Motto Bach Illuminationen legt Pianistin Angelika Nebel jetzt ihre dritte CD (Hänssler Classic) mit Bach-Bearbeitungen vor, die diesmal tonartlich in der Art der zwei- und dreistimmigen Inventionen angeordnet sind.
Take 5 MDR FIGARO
12. Januar 2015
Martin Hoffmeister
MDR FIGARO stellte in seiner Sendung Take 5 am 12. Januar unter anderem die CD „Bach Illuminationes“ von Angelika Nebel vor.
Vom Ethos der Werkdienlichkeit und Werktreue
Fränkische Nachrichten, 05. Januar 2015
Thomas Hess
Abschluss der Museumskonzertsaison: Pianistin Angelika Nebel spielte Klavierbearbeitungen von Kompositionen Johann Sebastian Bachs.
Bach Illuminationes
NMZ, Dezember 2014
fpm
In der Sammlung „Illuminationes“ wandert Angelika Nebel in Transkriptionen vom 19. über das 20. bis ins 21. Jahrhundert: Bach international und zeitlos, der Seele nahe gebracht durch das Prisma geistlicher Klavier-Meditation.
Bach Metamorphosis
http://www.klassik-heute.de, 24.06.2013
Peter Cossé
Wer hier als Musikfreund interessiert und zugleich neugierig „zuschlägt“, der darf sich von der Berliner Pianistin Angelika Nebel musikantisch bestens, vor allem aus literarischer Sicht sehr großzügig bedacht fühlen.
Metamorphosis!
Eine Bach-CD für die einsame Insel
http://oe1.orf.at , 06.06.2013
Albert Hosp
Vielen MusikerInnen ist ihre Intelligenz schon zum Verhängnis geworden; sie sind also gescheit gescheitert. Schließlich ist in [der] gnadenlosen Klassikwelt alles gefragt, nur keine Nachdenklichkeit […]
Gewaltig und zart: Bach-Bearbeitungen
Kieler Nachrichten, 29. Mai 2013
Michael Struck
Das Klavier war das Instrument des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, „Bearbeitung“ eines seiner Wirkungsfelder und Joh. Seb. Bach der Meister, der spätere Musiker besonders fesselte. Kein Wunder, dass Bach-Transkriptionen ein unermessliches Areal der Klaviermusik bilden. Das durchwandert die Frankfurter Pianistin Angelika Nebel jetzt ein zweites Mal – wiederum mit erstaunlichen Entdeckungen.
Bach-Illuminationen
17.05.2013
Hans-Klaus Jungheinrich
[…] Die Frankfurter Pianistin Angelika Nebel beschäftigt sich seit langem mit Bachbearbeitungen; ungeachtet vielseitiger (auch die neueste Musik betreffender) Interessen gerät ihr dieses Terrain offenbar zu einem Faszinosum, das sie immer weiter in ihren Bann zieht.
Eindringlich
Fono Forum, Mai 2013
Frank Siebert
Mit einer feierlich-leuchtenden Klanggeste im Diskant beginnt Walter Braunfels‘ Transkription von Bachs Präludium und Fuge BWV 536.
Angelika Nebel stellt diese sinnlich-diesseitige Komposition an den Beginn ihrer Sammlung mit raren Transkriptionen, viele davon zum ersten Mal eingespielt. Zwar orientiert sich die Pianistin bei der Zusammenstellung der Kompositionen am Kirchenjahr, doch liegt zweifelsohne neben dem kalendarischen Ordnungsprinzip hier sensible Seelendramaturgie zugrunde.
BACH Methamorphosis
Correspondenz, Nr. 35 / Februar 2013
Gerd Nauhaus
Zum zweiten Mal hat Angelika Nebel, Klavierprofessorin an der Düsseldorfer Robert Schu- mann Hochschule, den rei- chen, aber vielfach ungeho- benen Schatz an Klaviertran- skriptionen von Werken J. S. Bachs gesichtet und höchst lohnende Entdeckungen ge- macht. Wir durften im voraus in die im Sommer 2012 aufge- nommene, im Februar bei hänssler CLASSIC erscheinende CD hineinhören und empfehlen sie – ebenso wie Nebels erste ein- schlägige Produktion – gern den Correspondenz-Lesern.
Ges-Dur bei den Hirten
Badische Zeitung, 09. Februar 2013
Johannes Adam
Neu auf CD: Die Pianistin Angelika Nebel spielt kaum bekannte Bach-Bearbeitungen.
Nur wer sich ändert, bleibt sich treu. Das gilt auch für unseren Umgang mit der Musik Johann Sebastian Bachs. „Bach Metamorphosis“ heißt diese neue CD. Metamorphose meint Umgestaltung und Verwandlung. Genau das ist hier geschehen. Bach’sche Vorlagen – es handelt sich primär um Orgelwerke – wurden aufs Klavier übertragen. Und Angelika Nebel spürt diesen Übertragungen interpretatorisch nach. Die Düsseldorfer Professorin ist, man bemerkt es immer wieder, nicht nur eine geborene Klavierlyrikerin und feinsinnige Farbenkünstlerin, sie ist an den Tasten mittlerweile auch eine Expertin fürs weite Feld der Bach-Bearbeitungen. Nach ihrer ersten hervorragenden CD mit Transkriptionen (wir besprachen sie im Mai 2010) folgt jetzt die zweite.
Die letzten Helden
07. Juli 2012
Siegfried Weyh
Bad Hersfeld – Das Klavier errichtet eine Welt für sich, eine abgekapselte und doch unerhört mitteilsame, die es stets aufs Neue zu bestaunen gilt samt ihren Konstrukteuren, den Komponisten und Interpreten. Wie jetzt wieder am vierten Festspiel-Konzertwochenende 2012, als reihenweise Tasten-Zentralgestirne auf dem gut präparierten Flügel im Johann-Sebastian-Bach-Haus erstrahlten.
Prof. Angelika Nebel, die zu den maßgeblichen Klavierpädagogen in Deutschland zählt, hatte zum dritten Mal einige ihrer Meisterstudenten an der Robert-Schumann-Musikhochschule Düsseldorf nach Bad Hersfeld mitgebracht. Nach Quantität und Qualität ergaben sich zwei regelrechte Verwöhn-Nachmittage.
Bach-Transkriptionen. Neue und wiederentdeckte Annäherungen an J. S. Bach
Correspondenz Nr. 33, Dezember 2010
Gerd Nauhaus
Angelika Nebel, Klavierprofessorin an der Düsseldorfer Robert-Schumann-Hochschule, hat bereits interessante Clara- und Robert-Schumann-Aufnahmen vorgelegt (siehe Correspondenz Nr. 30/Dezember 2007) und tritt nun direkt in Roberts Fußstapfen, indem sie sich dem Altvater Bach zuwendet.
Bach durch die Brille: Pianistin Angelika Nebel
KIELER NACHRICHTEN, 15. Juni 2010
Michael Struck
Kaum ein Komponist hat Nachgeborene so stark zur Auseinandersetzung gereizt wie „BACH“: So berühmt bestimmte Bearbeitungen – etwa Busonis Transkriptionen von Orgelchorälen oder Myra Hess‘ Klavierfassung des Kantatensatzes Jesu bleibet meine Freude – auch sind, schlummern in Archiven doch noch massenweise Raritäten.
Gedanken zum 200. Geburtstag von Robert Schumann – Interview mit dem Musikwissenschaftler Dr. Michael Struck, Schumann-Preisträger 2010
www.kn-online.de, 07. Juni 2010
Christian Strehk
Schließlich möchte ich nicht auf den Klavierzyklus „Gesänge der Frühe“ verzichten, den Andras Schiff oder Angelika Nebel schön auf CD dokumentiert haben.
Transkriptionen – Bach bleibt hier Bach
Badische Zeitung, 08. Mai 2010
Johannes Adam
Aus dem Untertitel dieser CD spricht, was sympathisch ist, eine gewisse Bescheidenheit: „Neue und wiederentdeckte Annäherungen“ an Johann Sebastian Bach werden da verheißen.
Student gewinnt Wettbewerb
Wagner Stefani d`Aragona Malheiro Prado gewinnt beim Steinway-Förderungswettbewerb Düsseldorf den 2. Preis. Ein 1. Preis wurde nicht vergeben.
Pianistin begeistert mit Bach
Angelika Nebel spielte im Höhr-Grenzhausener Keramikmuseum
Rhein-Zeitung, 15. Oktober 2009
Berühmte Pianisten des 19. und 20. Jahrhunderts reizte es immer wieder, Instrumental- und Vokalwerke Bachs in Klaviermusik umzuarbeiten. Die Frankfurter Pianistin Angelika Nebel gab im Höhr-Grenzhausener Keramikmuseum ein Konzert mit einer reizvollen Auswahl dieser Bach-Transkriptionen.
Student erhält Auszeichnung bei internationalem Musikwettbewerb
Der koreanische Pianist Jinsuk Kim, 24, Student der Robert Schumann-Hochschule Düsseldorf (Klasse Prof. Angelika Nebel) gewann im Internationalen Musikwettbewerb „Premio Città di Padova“ den 3. Preis, ausgewählt von einer Internationalen Jury.
Irmgard Knechtges-Obrecht zu:
Robert Schumann – Neu zu entdecken
www.schumann-portal.de
Irmgard Knechtges-Obrecht
Eine CD, die wirklich jede Schumann-Sammlung bereichert, und deren Anhören nicht zuletzt wegen des harmonisch stimmigen Gesamteindrucks den reinsten Genuss bietet.
CD-Tipp vom 1.2.2007
Bayern 4 Klassik
Michael Schmidt
Ihr sensibel perlendes Schumann-Spiel wirkt wohltuend entschlackt und durchsichtig. Schumanns tiefsinnige Klavierpoesie erscheint bei ihr oftmals durchflutet von einer apollinischen Helle und Grazie.
Die Platten des Jahres – Ratschläge für unentschlossene Schallplattenkäufer
FAZ, 02.Dezember 2006
Gerhard R. Koch
Für Ausdauernde
Robert Schumann, Kinderszenen op 15, Arabeske op.18, Gesänge der Frühe op. 133, Fantasiestücke op. 111, Geister-Variationen WoO 24, „Schön Hedwig“, „Ballade vom Haideknaben“, „Die Flüchtlinge“. Angelika Nebel. Ars Musici 1403 (Note1)
Wiener Klassik in düsterem Ton
Rheinische Post, 02.12.2006
Gert Holtmeyer
Kompetente Interpretation und geschliffene Wiedergabe von Kammermusikwerken kennzeichneten den Auftritt des Sándor-Quartetts im zweiten Meisterkonzert. Zur Abwechslung in der Kaiser-Friedrich-Halle trug die Pianistin Angelika Nebel als Gast beträchtlich bei.
Nur keine falsche Gemütlichkeit
FAZ, 25.November 2006
Gerhard R. Koch
Die Kreativität war keineswegs erloschen: Kuriositäten fürs Klavier, aufgespürt im Spätwerk Robert Schumanns.
Höreindruck
PianoNEWS, Ausgabe September/Oktober 2006
Carsten Dürer
Das besondere an dieser CD ist, dass die in Düsseldorf lehrende Pianistin Angelika Nebel die Metronomangaben Schumanns genau befolgt. Der Streit, ob Schumanns Metronom bei den von ihm gemachten Angaben defekt gewesen sei oder nicht, wird damit außer Kraft gesetzt. Und es ist famos, wie anders sich schon die Tempi in den „Kinderszenen“ darstellen, die Ideenwelt stärker ausleuchten, ihr mehr Tiefe verleihen.
Drei neue Klavierstücke
Note 1, Ausgabe 05/06
Kenner werden beim Durchlesen der Stücke auf dieser CD zunächst stutzen, Balladen für Klavier von Robert Schumann? Tatsächlich hat Schumann die Balladen Op. 106, Op. 122 Nr. 1 & 2 ausdrücklich auch für eine Ausführung ohne Gesangstimme vorgesehen. Bislang wagte allerdings niemand, dieser Anregung von Schumann im Rahmen einer Einspielung Folge zu leisten.
Pianistischer Glanz des Escorial: Angelika Nebel spielt Soler
Kieler Nachrichten, 29.04.2003
Michael Struck
Padre Antonio Soler (1729-1783)ist immer noch fast ein Geheimtipp der südeuropäischen Klaviermusik. Als Organist und Kapellmeister am Escorial Madrid verband der Mönch Frömmigkeit mit Glanz. Die zwölf auf dieser Einspielung vereinten einsätzigen Werke bilden ganz eigene Stichkanäle zwischen barocken und frühklassischen Flüssen.
Unbestechlich
Rheinische Post, 14.02.2003
Wolfgang Goertz
Angelika Nebel, Klavierprofessorin an der Robert-Schuhmann-Hochschule, hat in einem medialen Dreischritt höchst bemerkenswerte CDs vorgelegt. Zum einen eine Piano-Anthologie von Haydn über Brahms bis zu Messiaen und Halffter (Amphion Record / Vertrieb: MusikWelt CD amph 18966), sodann zwölf Sonaten des Spaniers Antonio Soler (CD amph 20143), schließlich neulich acht Sonaten von Joseph Haydn (CD amph 20119).
Tastenfleiß
FAZ, 07.12.2002
Ellen Kohlhaas
Delikat: Angelika Nebel ziseliert Sonaten von Soler und Haydn
Ausgiebig, doch nicht so ausschließlich wie sein Lehrer Domenico Scarlatti, hat sich der katalanische Komponist, Organist und Musiktheoretiker Antonio Soler (1729-1783) der Sonate für Tasteninstrumente gewidmet. Zwölf von Solers mindestens hundertzwanzig Sonaten hat Angelika Nebel, seit 1995 Professorin an der Düsseldorfer Robert Schumann-Musikhochschule, delikat und elegant eingespielt.
Klangtropfen wie Wunder aus dem Jenseits
Frankfurter Rundschau, 20.09.2002
Alexandra von Bülow
Pianistin Angelika Nebel zieht bei Audiolab-Studiokonzert in Oberursel das Publikum in ihren Bann
Wenn die Studiokonzerte der Audiolab Tonstudios Oberursel dem Sinn nachgehen, eine lebendige Kommunikation des Künstlers mit dem Publikum herzustellen, um diese Dimension bei den Aufnahmen atmosphärisch zu berücksichtigen, dann ist dies bei der jüngsten Veranstaltung mit der Pianistin Angelika Nebel besonders gut gelungen.
Empfehlung
Prof. Hans Leygraf, 15.01.2005
Professor Angelika Nebel studierte in meiner Klasse an er Musikhochschule Hannover.
Sie war schon damals sehr begabt aber hat sich hervorragend entwickelt.